Persönlicher Kommentar von Johannes Gutmann

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Er hat auch in Zwettl schon viele Projekte erfolgreich umgesetzt und auch noch vieles geplant. Hier ein Kommentar vom Sonnentor-Gründer zum Thema.

Kinder und Jugend und Gemeinde, was schöneres gibt es nicht.

Ein bekannter Österreicher hat einmal gesagt „wir müssen rechtzeitig d‘rauf schau‘n, damit wir was haben, wenn wir was brauchen!“ Und das trifft ganz besonders auf unsere Zukunft und unsere Jugend zu!

Wer der Jugend und den Kindern nicht genug Zeit und Raum und Aufmerksamkeit schenkt, der braucht sich nicht wundern, wenn die Jugend ganz was anderes und wo anders was macht und vielleicht ganz aus dem Waldviertel abwandert. Ich habe es selbst auf meiner Haut verspürt, neue Ideen werden oft nicht verstanden und schon gar nicht politisch für gut gefunden, hat es ja mit Veränderung zu tun und die gewählten Köpfe tun sich da oft sehr schwer, neues zuzulassen oder auszuprobieren. Sie schauen in erster Linie zurück, weil dafür sind sie ja gewählt worden.

Wie wir aber schon im Straßenverkehr lernen, auf Sicht fahren bedeutet, sowohl nach vorne und zurück zu schauen, um sicher und gut anzukommen. Jede Firma ist auch gut beraten, eine gute Balance im Alter innerhalber der MitarbeiterInnen zu finden. Eine intenationale Faustregel beschreibt sogar, rund 30% der Belegschaft sollte unter 30 Jahren sein. Auf geht’s geben wir der Jugend mehr Gewicht und mehr Stimme und mehr Chancen, uns alle gemeinsam in die Zukunft zu bringen. Danke allen AktivistInnen, die z.B. Fridays For Future immer wieder in die Welt hinaustragen und uns wachrütteln, damit die Politik laufend ermahnt wird, für die Zukunft was zu tun.

Die Politik beginnt innerhalb unserer Familien und Gemeinden und Regionen und Ländern und geht uns alle an – DANKE der Jugend, danke Alexander!